ch weiß, was ich da sage, ich bin in einer ähnlichen Situation. Mein Mann trinkt ebenfalls, schon sein Leben lang, und wird das auch nicht aufgeben, nie. Ich bin vor drei Jahren “abgesprungen” aus dem gemeinsamen Saufen, wahrscheinlich (hoffentlich) gerade noch rechtzeitig, denn ich war schon sehr weit drin und… Weiterlesen »Mein Mann wird das Trinken nie aufgeben – ich schaue seinem Verfall zu
Ich bin mittlerweile 36, habe circa 16 Jahre täglich getrunken. Fast die Hälfte meines Lebens also. Zwei Flaschen Wein / Sekt mussten es am Abend sein, sonst konnte ich nicht einschlafen. Damit würde ich mich zwar eher im höheren Suchtbereich einreihen, aber da ginge ja auch definitiv noch mehr. Ich… Weiterlesen »Das waren meine Entzugserscheinungen
Wir trinken zu viel und zu regelmäßig. Wir können nicht nicht trinken. Jeden Abend gibt es Wein. Wir bauen sogar Wein an im sehr kleinen Stil und ja, das macht Spaß und es macht glücklich seinen eigenen Wein zu trinken, weil ja doch Arbeit dahinter steckt. Seitdem ich das Buch… Weiterlesen »Es wird zu viel – wie fange ich an mit Aufhören?
Ich habe leider auch ein Rückfall gehabt, aber es Gott sei Dank aus der miserablen Spirale herausgeschafft. Es war wirklich schwierig, ich war eine Woche morgens nach dem Wachwerden pünktlich um 10.00 am Kotzen. Gegessen habe ich natürlich nichts, alleine vom Anblick oder Geruch musste ich zur Toilette rennen. Der… Weiterlesen »Bin nach einem Rückfall wieder aus der miserablen Spirale raus
Heiligabend war ein Traum, war wunderschön. Noch dazu, weil es ein Sonntag war. Wir vier waren gerne zusammen, unter uns. Und da ist Alkohol nun schon das zweite Mal kein Thema. Total entspannt war alles. Am zweiten Tag wurde um Alkohol “rumgeeiert”. Um meine Ruhe zu haben, trank ich ein… Weiterlesen »Ich freue mich auf das neue Jahr. Das sah vor einem Jahr noch anders aus.
Seit ich gestern das Buch Alkohol ade gelesen habe, ist zum ersten Mal Hoffnung aufgekeimt, dass sich auch bei mir was ändern kann. Alle Beratungen, seien sie ärztlich oder therapeutisch gewesen, haben immer auf den massiven Einsatz der eigenen Willenskraft abgezielt, mit dem bitteren Beigeschmack, dass ein Versagen eben eigene… Weiterlesen »Ich würde mich als “funktionierenden Alkoholiker” einordnen
Im Grunde ist die Co- Abhängigkeit so etwas wie eine “nicht stoffgebundene” aber “personengebundene Sucht”. Das Suchtmittel ist die Befindlichkeiten, Krankheit, Situation, Reaktion, Nichtreaktion usw. der Person auf die sich unsere Abhängigkeit bezieht. Wie beim Alkohol oder anderen Stoffen kreisen unsere Gedanken und Gefühle oder auch Handlungen in Dauerschleife um… Weiterlesen »Co- Abhängigkeit ist so etwas wie eine nicht stoffgebundene Sucht
Bis dahin hatte ich nur gekifft, aber in der Azubi-WG kam dann immer mehr Bier ins Spiel. Da gewöhnte ich mich dran. Auf Partys viel, und im Alltag (abends) immer öfter. Ich wurde unbemerkt regelmäßiger Feierabend-Trinker. Das Kiffen stand im Vordergrund, das realisierte und akzeptierte ich. Das war gut so.… Weiterlesen »Zunächst nur gekifft, aber dann kam immer mehr Bier ins Spiel
Der Gedanke Alkohol zu trinken hat eine total absurde Dimension angenommen, es macht einfach überhaupt keinen Sinn mehr für mich. Diese Tatsache finde ich großartig, weil mein Hirn genauso funktioniert – wenn ich in einer Tätigkeit/Handlung/wasauchimmer keinen Sinn erkenne, mache ich es nicht. Klappt bisher wie gesagt wunderbar. Die NEMs… Weiterlesen »Der Gedanke Alkohol zu trinken hat eine total absurde Dimension angenommen
Ich frage mich: Braucht es wirklich eine Belohnung um nüchtern zu bleiben und Sport zu praktizieren? Die Belohnung ist doch bereits, dass ich nüchtern bin, Sport betreiben und viele andere Sachen wieder tun kann. Sich die psychische Gesundung auch im Miteinander zeigt. Das ist die Belohnung schlechthin: Lebendig sein! Mit… Weiterlesen »Weg vom Alkohol. Hin zu Lebendigkeit, Lebenslust und Freiheit.
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