Und nun in die dritte Woche. Im Kalender in der Monatsübersicht sieht es ziemlich gut aus, die bereits rot markierten alkoholfreien Tage. Aber der Rest des Monats sieht bedrohlich aus. So eine lange Reise noch. Wie eine schnurgerade, endlos lange Straße im Flachland an einem heißen Sommertag.
Und doch: alles, was sich in der ersten Zeit so schlimm angefühlt hat an Schmerzen, Gefühlen, Gedanken – wieviel ist denn davon noch da? Das meiste eigentlich nicht mehr. Trotzdem fühlt es sich an wie ein Marathon, eine lange Durststrecke, ein Durchhalten-Müssen.
Wie sieht es denn da mit der Motivation aus? Wie war das noch ganz am Anfang? So in den ersten drei Tagen zum Beispiel? Diesen Ansporn brauche ich wieder! Das Unbedingt-Wollen, damit es mir endlich besser geht. Und kaum geht es mir ja zusehends körperlich besser … gerate ich da ins Wanken? Habe ich alles wieder vergessen, wie es mal war? Naja, da der Körper sich nun inzwischen auf allen möglichen Ebenen sichtlich erholt hat und …
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Bild: Bernd Guzek mit ChatGPT