Aber im Verlaufe des Abends fingen die Leute an zu tanzen. Ich saß da. Es kam ein kühler Wind als Vorbote für das nächtliche Gewitter. Ich habe gefroren. Und mich an mein kaltes alkoholfreies Bier geklammert. Ich hab mir sehr gewünscht, wie die anderen warm und locker zu werden, bei “Strawberry-Fields” und Co. irgendwie herumzuhampeln und mich wohl zu fühlen. Ich habe mir sehr einen kleinen Rausch gewünscht.
Ich bin um Elf gegangen und natürlich bin ich heute früh froh, keinen Kater zu haben. Aber ich stelle mir die Frage: Woran werde ich mich später erinnern, wenn ich an das Fest denke? Doch nicht daran, dass es mir am nächsten Tag gut ging! Nein, ich werde wehmütig denken, so ein schönes Fest und Du hast nur gefroren und hattest einen Stock im A…
Also, ich hoffe sehr, dass ich es irgendwie schaffe, auch ohne Alkohol ausgelassen zu sein, denn sowas wie gestern macht mich sehr traurig.
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