Mein Plan war, meinen Konsum zu reduzieren bzw nur noch an Wochenenden zu “genießen”. Dann brachte meine Frau das Buch “Sucht-Lüge” mit, die ich sofort mal durchblätterte. Schockiert hat mich zunächst das Ziel, dauerhaft abstinent werden zu wollen. Konnte ich mir beim allerbesten Willen nicht vorstellen, im Freundes-, Kollegen- und sonstige Kreise ist der “gepflegte Genuss” eine Selbstverständlichkeit, besonders hier in Bayern. Mein Thema ist jedoch: Ich weiß nicht, wie man EIN Bier trinkt, dafür weiß ich, wie man viele Biere trinkt.
Ich kann nicht aufhören, bzw kostet es große Überwindung, wenn ich zB noch Auto fahren muss. Zu vielen Anlässen fahre ich deshalb lieber mit den Öffis. Und ich sorge immer für einen entsprechenden Alkohol-Vorrat incl Reserve daheim. …
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