Wart Ihr euch, während der trockenen Phasen, in eurer Abstinenz jemals ganz sicher? Dass sich das Thema Alk im Geiste also quasi erledigt hat und zu den Akten gelegt wurde? Oder habt Ihr immer mit dem Thema gerungen?
Was spielt sonst in euerm Leben eine Rolle. Aus meiner Erfahrung ist es wichtig, neben dem Alk, das Gehirn auch mit anderweitigen Interessen zu füttern und ambitionierten Hobbys und Herausforderungen nachzugehen, die einem am Herzen liegen. Wenn es keinen Alk gibt, kann man sein Gehirn vielleicht mit Bogenschießen, Musizieren, Lesen oder Stricken halbwegs ruhig- oder sogar zufriedenstellen. Ich war glücklicherweise in diese Beziehung immer gut aufgestellt – Beruf Nebensache, aber immer viele ambitionierte Hobbys am Start.
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