Wie geht’s weiter?
Trotz der neuen Normalität des Nicht-Trinkens nicht unachtsam und übermütig werden. Einen Rückfall, weil’s mir eh so gut geht und alles kein Problem ist, will ich nicht mehr. Hier stehen mir meine Anker “Kontrolliert trinken geht nicht” und “Ein Bier bedeutet 1000 Bier danach” weiterhin hilfreich zur Seite. Diese sind um so wichtiger, wie auch der Schrecken des Alkohols aus der Erinnerung langsam verblasst und keine Gefahr zu sein scheint.
War bisher der Fokus auf “Weg vom Alkohol” gerichtet wird nun natürlich die Frage “Was stattdessen?” dringlicher. Fürs erste beantworte ich mir diese Frage mit regelmäßiger körperlicher Aktivität von 1 Std/Tag (spazieren, wandern, Fitnesscenter, Sauna, Yoga). Und ab und zu wieder Medidation. Das wird mich auf Dauer, mit nüchternem Kopf betrachtet, aber nicht befriedigen. Einige Ideen schwirren in meinem Kopf herum. Wie immer bei mir: Keinen unnötigen Stress aufbauen. Eine erweiterte Antwort suche ich 2024. Die Frage nach dem Sinn des Lebens schüttelt man ja nicht so einfach aus dem Ärmel. In IT Sprache: “Work in progress.” (…)
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Bild von Taco Fleur auf Pixabay