Diese Gedanken kommen wahrscheinlich sehr vielen hier bekannt vor. Die “typischen Situationen”, in denen man ein Glas genießt; ich dachte fast schon wehmütig an so einen Sommertag, der mir bevorstehen würde (ich bin im Winter nüchtern geworden). Bis mir irgendwann mal eine Freundin schrieb (nachdem ich wieder mal von einer Situation berichtete, in der ich ja dann nichts mehr trank, das aber eher wehmütig als toll empfand): “Alex – du hast in jeder “besonderen” Situation getrunken!”.
Sie hatte recht. Vollkommen. Heute genieße ich die nicht alltäglichen und alltäglichen Dinge mal bewusst, mal unbewusst nüchtern. Sowas wie Wehmut kam mir dabei aber schon länger nicht mehr in den Sinn. …
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