ch wäre freiwillig nie auf die Idee gekommen irgendetwas an meinem Alkoholkonsum zu ändern. Mir persönlich ging es gut mit meiner Sauferei und ich habe es genossen, mich regelmäßig locker zu machen. “Bevor ich mich aufrege isses mir lieber egal” war mein Lebensmotto und der Alkohol hat dafür gesorgt, daß mir wirklich VIELES immer egaler wurde…
Außerdem lebe ich ja an einer Schnittstelle von 3 Weinbaugebieten (Rheingau, Mosel, Ahr) und ich hatte natürlich Weine gefunden, die EXTREM LECKER waren und deshalb garnicht -also quasi NIE- aufgrund ihrer alkoholischen Nebenwirkung, sondern IMMER NUR wegen diesem extrem lecker getrunken wurden.
Ich schwöre.
Ein Sommelier war ein önologischer Dilettant gegenüber meiner fundierten und erlesenen exquisiten Weinkenntnis.
Selbstverständlich wollte ich NICHT vom Wein loskommen, wo ich ihn doch ausschließlich aus fachlicher Wissbegierde in homöpathischen Dosen von ca. 2 täglichen Litern zu mir nahm. …
Dies ist nur ein Auszug aus dem Beitrag eines Mitgliedes in unserem kostenlosen und anonymen Forum. Ganzen Beitrag lesen, mitdiskutieren … https://tinyurl.com/2p9ztb2t
——
#alkoholsucht #alkoholade
https://twitter.com/AdeAlkohol
Kostenloses Probekapitel aus dem Buch „Alkohol adé“:
https://tinyurl.com/ye29dy3u