Durch den Konsum konnte ich vermeintlich entspannen und los lassen und zur Ruhe kommen. Zusammengefasst würde ich es so formulieren: Trinken um zu entspannen und locker zu sein, Spaß zu haben und gemeinsam mit Leuten eine gute Zeit zu verbringen. Um ein soziales Umfeld aufzubauen.Bei einer Flasche Bier blieb es aber nie, der Suchtdruck meldete sich sofort und verlangte nach viel mehr.
Leider sind hiermit Situationen entstanden, auf die ich nicht stolz bin. Blackout´s waren schon Bestandteil von solchen Tagen und dass hat mich am den folgenden Tagen sehr belastet und mich in ein Loch gezogen. Angstzustände und Depression waren die Folge.
Hab dann die Finger wieder für Wochen vom Alkohol gelassen. Doch wie es so ist, kam dann auch …
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