Wie war oder ist das bei Euch? War die Arbeit, der Arbeitsplatz, ein Trink-Trigger – und wenn ja, warum? Wie seid Ihr damit umgegangen, wie da rausgekommen, was konkret habt Ihr auf der Arbeit verändert?
Meine persönliche Meinung ist ja, dass – neben Depressionen und Angststörungen – für quasi die Meisten die Arbeit mindestens der Tropfen ist, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Wie seht Ihr das?
Das ist nur ein Auszug aus dem Posting eines Mitgliedes im kostenlosen und anonymen Forum auf www.alkohol-ade.com – mit dem Link gelangen Sie zum vollständigen Text.