Ich habe tatsächlich Unterschiede im Schlaf festgestellt. Wenn ich getrunken hatte, bin ich in eine Art Komaschlaf gefallen (sehr gut im Buch beschrieben). Inzwischen brauche ich ein Weilchen, um einzuschlafen, aber das sehe ich nicht als schlimm an. Es fehlt halt der Knock-Out und das ist gut so.
Meine Schlafqualität überwacht so ein schickes Ührchen seit Jahren und nach wenigen Tagen abstinent konnte ich bereits positive Veränderungen feststellen. Statt einer langen Tiefschlafphase hatte ich mehrere über die Nacht verteilt, schön im Wechsel mit REM-Phasen, so wie es sein sollte.
ABER… wenn mich kein Wecker weckt (den ich dann trotzdem eine Stunde ignoriere), schlafe ich für meine Begriffe unheimlich viel. Ich verbringe zwischen 9 und 10 Stunden im Bett und habe trotzdem das Gefühl, noch lange, lange weiter schlafen zu können. Ist das normal?