Meine letzte Woche war total krass: In der Tagesklinik diverse Rückfälle, Abbrüche. Am meisten nervt es mich, wenn Mitpatienten, die sich “eigentlich” sehr “gut” anhören (in ihren Themen, Aussagen etc.) mit einem Mal verwässern, ihr Suchtmittel anfangen schön zu reden.
Und ich Naiviling wollte denen doch gerne alles glauben, was sie so von sich geben. Um dann eventuell am nächsten Tag die Info zu bekommen – “Rückfall”.
Man, es macht was mit mir (vielleicht die Sorge, wie schnell das passieren kann) und gleichzeitig die Wut kommt auf, warum die denn “mehr” wollen.
Ich würde denen gerne sagen, dass regelmässiges Essen (und das richtige/bessere) vieles bewirken kann und dass schon einfache Mittelchen wie Magnesium, Vitamin C Linderung/Erleichterung bringen können.
Was Schlaf an negativen Auswirkungen haben kann, davon wird uns berichtet. Wie aber “guter” Schlaf aussieht, erst, nachdem ich darum gebeten habe…